Was wird 2012 ??? (Geheimwort:“streng geheim!“) incl. Antwort!!!: nichts.< nicht mehr passwortgeschützt>

Über was haben die da eigentlich entschieden??????? (siehe den den Sachverhalt in 2 Sätzen  vollkommen verdrehenden Antwortbrief ganz unten ! )

Presse 2011 (klick)

Nachtrag 20.10.2011

Berichtigung zuerst: Mein Antrag (lesen!!!) für ein „Einzelprojekt“(Kunsthausmeister) wurde am 19.10.2010 nicht unter „Sonstiges“ sondern unter dem Tagesordnungspunkt 3:

„Kulturentwicklungsplan“ unter dem Unterpunkt „Freiräume für die Kunst schaffen“ (oder so ähnlich, ich warte auf das Protokoll) behandelt. Wie ich bei einem Anruf bei dem Vorsitzenden der Kommission  erfuhr, soll nun zunächst über ein Gesamtkonzept für Kunst im öffentlichen Raum nachgedacht werden (mit dem BBK).

„Ich habe meine Chance 2009 und (2010 so weit zu denken verbietet sich!) gehabt und hätte mehr daraus machen können. (das stimmt wohl immer!)“  2011 siehe Fukushimabrunnendeckel

Unter welchen Bedingungen mein Antrag abgelehnt wurde nachdem ich mein Anliegen aus „formalen Gründen“doch nicht vortragen konnte, kann man sich ausmalen. klick hier Ich warte weiterhin und nachdem ich dies bereits mehrere male angemahnt habe auf eine schriftliche Benachrichtigung !!!!

Nachtrag 2 31.1.2011: Nach mehrmaligem schriftliche Nachhacken bei Herrn Meyer von der städtischen Galerie (Leiter der Kommission Kunst und Bauen), Stadträten und dem Rechtsamt bekam ich über 3  Monate später am 31. Januar einen kurzen Antwortbrief  von Herrn Meyer zugestellt. Das Protokoll der Sitzung liegt mir nicht vor, aber anscheinend wurde am 20.10.2011 zur moralisceh Beruhigung aller Anwesenden auch festgelegt, dass Herr Meyer mich schriftlich benachrichtigt. Das ist nun geschehen und die Antwort spricht für sich: Hat die Kommission über das entschieden was in der Antwort steht? Dann hat sie nicht über das entschieden, was zur Debatte stand. Siehe AntwortBrief siehe ganz unten. Dass die Kommission Kunst und Bauen über irgendetwas entscheidet, und allem Anschein nach gelegentlich geziehlt der Fragestellung aus dem Weg geht und über sonswas „ähnliches“ unpräzise berät um sich der Verantwortung kunsttötender Entscheidungen zu entziehen ist mir nicht neu: Meine Eingabe von 2004 z.B. das Zeitgemäse Abbild von König Ludwig dem 1.  (Ross und Reiter sind zusammengeschrumpelt und sammt Sockel nur 1,20 m hoch) auf den Europabrunnendeckel schrauben zu wollen, wurde so behandelt und beantwortet, als wolle ich meine 6 meter hohe und mehrere Tonnen schwere „Baumskulptur“ in der Bahnhofsallee absägen und auf den Brunnendeckel verfrachten und wurde einstimmig abgelehnt.<siehe Geschichte und Umgebung des Europabrunnens im Blog>  Bei soviel Ausweich-Willen und Desinformation der Kommission hilft auch ein  müstergültig formulierter Antrag nichts. Vielmehr ist ein solcher als Grund für die Nichtauseinandersetzung mit dem Gegenstand anzusehen!

Viel Spaß beim Lesen hoffen wir weiterhin immer das Beste.

ach ja: und hier noch der Antrag für die Stiftung, Wie Gelder beantragen und alles organisieren ohne garantieren zu können, dass überhaupt gearbeitet werden kann? (Bildmaterial hatte ich alerdings genug… z.B. kleiner Almanach (pdf!).

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Jürgen Huber von den Grünen hat in der Verwaltung recherchiert und am 25.11.11 hat die Stadtratsfraktion der Grünen einen Antrag an den Stadtrat gestellt in dem  sie sich für Aufklärung der Geschichte des nie gebauten Europabrunnens sowie ein Nachdenken über die Zukunft des Ortes einsetzt! Antrag :klick Pressemitteilung: klick VIELEN DANK !!!

Wie schließlich am 13.12.11 mit dem Antrag im Stadtrat verfahren wurde (niedergebügelt und abgelehnt) kann man in der Kategorie „Presse“ (im Blog) nachlesen, wo auch ein Artikel von Stefan Aigner zur Stadtratsitzung verlinkt ist.

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Podcast für den Kulturausschuß und die Mitglieder der Kommision „Kunst und Bauen“

Ich schrieb Anfang August einen Brief an das Amt für Stadtentwicklung, um mich bei einer Kunststiftung zu bewerben  (Abgabeschluss 29.10.2011). Dieser Brief führte dazu, dass die Kommission Kunst und Bauen am 19.10.2011 über mein Anliegen berät – auch wenn dies wider Erwarten nicht auf der Tagesordnung steht.KERNANLIEGEN UND INFORMATIONSGRUNDLAGE (DOWNLOAD)DAS  SOLLTE MAN AUSDRUCKEN, LESEN UND MIT ZUR SITZUNG NEHMEN! …..!!!

Da mir (ebenfalls wider Erwarten) die Gelegenheit verwehrt wurde, mündlich und visuell vorzustellen, was mein konkretes Anliegen betrifft, möchte ich dies an dieser Stelle verdeutlichen:

  1. Eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit den Chancen des Ortes. Die Gruppe “ Bildende Kunst /Museen“ hat die Forderung in ihre Zusammenfassung der Ergebnisse der ersten beiden Sitzungen der Kulturschaffenden im Rahmen des KEP ausformuliert:(Seite 10 von 14): „Freiräume und öffentliche Experimentierflächen werden geschaffen: So könnte z.B. der geplante Europabrunnen unter künstlerischer Regie und unter Miteinbeziehung unterschiedlichster Akteure, dauerhaft in eine unterirdische „Stadtforschungsstation“ und eine Plattform für neue
    künstlerische Formen und Ausdrucksweisen transformiert werden. Durch kollektive Zusammenarbeit kann Kunst, Kultur und wandelbare Architektur z.B. speziell an diesem Ort alle Bevölkerungsschichten im Alltag erreichen und sich situationsbedingt und abseits von Repräsentationszwängen permanent neu und frei generieren.“
    Die Forderung, Freiräume zu schaffen und die Nutzung von Leerstand zu fördern findet sich von jeder Gruppe vertreten!
  2. Das schriftliche Einverständnis für eine Weiterentwicklung des Europabrunnendeckelprojekts durch meine Person; gesetzt den Fall , dass ich an Fördermittel der Stiftung Kunstfonds Bonn gelange. Ziel meiner Bewerbung ist es, mich als „Kunsthausmeister“ zu betätigen und den Ort so für weitere (dann bezahlte) Akteure zu erschließen (siehe Brief an die Stadtentwicklung).
  3. Ein Nachdenken darüber, was passieren soll, wenn ich diese Stiftungsgelder nicht aquirieren kann. Soll der Brunnen ein weiteres Jahr ungenutzt leerstehen? Wäre es nicht sinnvoll seitens der Stadt, weitere Akteure wie die FH (Brief an die FH) oder die Uni und freie Kulturschaffende offiziell einzuladen, den Ort weiter zu entwickeln?
  4. Ausserdem will ich an dieser Stelle auch auf ein geplantes Kunstprojekt in Burgweinting aufmerksam machen. Hier hat die Bewerbung um Fördergeldern (bei der Montagstiftung) nicht geklappt. Das Projekt jedoch hat viel mit dem Thema „Kunst und Bauen“ zu tun(Projektentwurf zum Nachzulesen hier). Die Forderung danach, Kunst in die Stadtteile zu tragen, ist auch im Rahmen des KEP in den Gruppen der Kulturschaffenden von zentraler Bedeutung.

!

Ich möchte mit meiner Informationsinitiative der Verwaltung und den Stadträten die Gelegenheit geben, informiert in die „Kunst und Bauen“ Sitzung zu gehen. Ich hoffe, eine fruchtbare und fundierte Diskussion anzuregen. Mehr Informationen finden sie unter „europabrunnendeckel.de“ wenn Sie es schaffen die Hamburgermaske wegzuklicken (KLICK AUF DIE STREUSALZHAUFEN UND DIE 1… und dann nachlesen und schauen z.B. unter „Anordnungskunst„) …übrigens während man sich in Regensburg offenbar schwer tut, sich mit dem Europabrunnendeckelprojekt auseinanderzusetzen, stößt es im überregionalen Kunstkontext durchaus auf Beachtung: siehe dazu Interfiction Tagung und Fucking Space Symposium.

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Wie kam es dazu, dass die Kommission unter „Sonstiges“ darüber berät? – Mein Anliegen es also nicht einmal auf die Tagesordnung geschafft hat: Man empfahl mir Anfang August seitens des Amts für Stadtentwicklung (siehe Brief mit Kernanliegen), mich parallel auch an das Kulturreferat zu wenden. Ich bekam eine Audienz bei Herrn Unger, der sich aus formalen Gründen, wie nicht anders zu erwarten, erneut für nicht zuständig erklärte. Auch wenn er wollte, ginge ihn das Europabrunnendeckelprojekt nichts an (da die Zuständigkeit verwaltungstechnisch beim Baureferat, bzw Tiefbauamt liegt). Jede inhaltliche Zusammenarbeit, die den Rahmen auch für andere Künstler(gruppen) interessant machen könnte, erübrigte sich so wieder einmal.

Die Amtsleiterrunde des Baureferats beriet am 29.August, also 2 Wochen nach Eingang des Briefes am über mein Anliegen und beauftragte die Kommission Kunst und Bauen, sich mit dem Thema zu befassen.  In der Kommission wurde das Kulturreferat schließlich doch noch zuständig… Ich solle mich an Herrn Meyer wenden.

Bei einem Anruf bei Herrn Meyer erfuhr ich dann 7 Tage vor der Sitzung, dass er meinen Antrag entgegen jeder vorangegangenen Zusage nicht weitergeleitet hat und ich mein Anliegen entgegen jeder Zusage doch nicht in einem Lichtbildvortrag von 10 Minuten vorstellen kann:

Auf telefonische Anfrage bei M, dem Leiter der städtischen Galerie, der mit der Leitung der Kommission beauftragt ist, sagte dieser, dass er bereits Rücksprache gehalten habe und man sich seitens des Baureferats einig sei, dass ich bei der nächsten Sitzung persönlich vorsprechen solle. Allerdings gäbe es in Ermangelung von weiteren Tagesordnungspunkten noch keinen Termin für die nächste Kunst und Bauen Sitzung. Bei einer weiteren Nachfrage meinerseits (3 Wochen später) gab es bereits einen Termin, den 19.10.2011 und als Ort den Vortragssaal im Thon Dittmer Palais.  Ich schrieb also einen Brief an den Leiter der Städtischen Galerie, in dem ich ihn bat, einen 10 minütigen Lichtbildvortrag halten zu dürfen und den Mitgliedern der Kommision meinen Antrag und weiteres Informationsmaterial zukommen zu lassen. Telefonisch sicherte er mir dies zu – auch wolle er mich nochmal informieren, sobald der Termin endgültig feststünde. (Der Kulturausschuss ist an besagtem Tag jedoch bereits um 8 Uhr zu einer Besichtigung der archiologischen Grabungen in Burgweinting geladen, was zu terminlichen Überschneidungen führt…).

Bei einem weiteren Telefongespräch  mit dem Leiter der Städtischen Galerie am Freitag den 14.10.2011, in dem ich mangels Benachrichtigung erfragen wollte, ob alles geregelt sei, stellte sich heraus, dass ich nun aus formalen Gründen nicht eingeladen bin, selbst Erläuterungen zu meinem Anliegen beizutragen. Er werde mein Anliegen der Kommission vorstellen. Auf meine Nachfrage, ob denn mein Antrag entsprechend weitergeleitet worden sei, sagte er die sein ebenfalls unüblich, mein Schreiben werde als Tischvorlage bei der Sitzung ausgeteilt. (Und wenn nicht?)

Wie sich wenig später bestätigte, ist  den Mitgliedern der Kommission mein Schreiben an das Amt für Stadtentwicklung nicht weitergeleitet worden!

Auch steht davon nichts in der Tagesordnung und Sitzungsunterlagen, die die Mitglieder der Kommission am Mittwoch den 12.10.2011 erhielten.

Anscheinend soll mein Antrag, sich mit dem Ort zu beschäftigen unter „sonstiges“ beraten werden!

PLATZHALTERNun warum ich das alles schreibe (dies um Platz  für 2 weitere Fotos zu generieren) und das, um darauf aufmerksam zu machen, wie weit die Strukturen und die eingefahrene Praxis der Verwaltung von den Bedürfnissen einer lebendigen und freien Kunstszene entfernt sind.  Wie wird entschieden? Ich bin bestimmt nicht der erste Künstler, Verein oder Verband, der sich darüber ärgert, unter „SONSTIGES“ abgehandelt zu werden. Dies hat natürlich Auswirkungen auf den Informationsgehalt der Tagesordnung: Denn wer weiß schon vorher was SONSTIGES ist? PLATZHALTER!

Noch dazu habe ich mir schon vor 3 Wochen extra frei von der Arbeit genommen!!

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Brief an die Stadtentwicklung vom 8.August 2011 als PDF:



Zur Ausweichenden Antwort, die ein Licht auf die (Nicht)Behandlung des obenstehen Antrags wirft:  Die Kommission „Kunst und Bauen“ hat sich am 19,10.29011 gegen eine Förderung meines Projektes am Europabrunnendeckel ausgesprochen. Ich habe nicht nach eine Förderung gefragt, sondern danach ob ich im Falle einer Förderung durch eine überregionale Kunststiftung, ich habe über 20 000€ von der Stiftung Kunstfonds Bonn beantragt, und angefragt ob ich mit diesem Geld vor Ort aktiv werden dürfe! Der Stadt hätte damit das Projekt weiterhin nichts gekostet. Ich habe also nach einer Empfehlung und der Erlaubnis einer erneuten Zwischennutzung unter gänzlich anderen Voraussetzungen gefragt!  < Bisherige „Förderung siehe „Kosten des Projektes 2009 und 2010 im Blog!> 

„Die Stadt Regensburg kann Sie nicht als sogenannten Kunsthausmeister engagieren.“  Müßte die Stadt mich als Kunsthausmeister engagieren? Das klingt wieder so als hätte ich nach Geld gefragt. Meine Anfrage war, ob ich mich eigenständig als „Kunsthausmeister“ betätigen darf und von mir ausgewählte Künstler einladen und bezahlen darf ! Ein kleiner aber feiner Unterschied, der wieder einmal verschleiert worin meine Anfrage bestand.

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Das Aufgabenfeld eines Kunsthausmeisters erstreckt sich weit über das eines Kurators hinaus! Kunsthausmeister=Überkurator!

Lichtdurchflutete Werkstatt und Forschungsstation für: Sound,Stadtgespräche & Programmierung;Kommunikation mit dem Aussenraum, Kochen, Bastelei; Musikstudio; Vorbereitung von Happenings und Umbauten,Kontaktaufnahme mit der Bevölkerung.

Stadtraum anders erleben! In der Mitte die Mikrophonfallröhre des Gunloopers…

Dieser Mann könnte auch ein Kind sein. Viele Jugendliche, die sonst nie in Kontakt mit Kunst gekommen wären hat das Projekt schon jetzt geprägt. Es wird von ihnen nicht vergessen werden! Während Berichte über das Projekt überregional euphorisch als eine neue Qualität in der Kunst thematisiert werden, traut man sich anscheinend in Regensburg nicht darüber nachzudenken…

Eine Schulklasse von Renate Haimerl Brosch hat mit mir zusammen einen Adventskalender gebaut. (Siehe Adventskalender im Blog)

Im Hintergrund die Popomalkabine mit Wasserturm (Dusche), im Vordergrund die Popoabdrücke. Unten probt die Band, was Schalltechnisch gar kein Problem darstellt (siehe Einschätzungen des Umweltamts zur Hirnaufbruchpartie im Blog)

MW sucht den Subperburger: Ein permanentes öffentliches Arbeiten am Zustandsraum. Unten Kino mit Videokunst von diversen Akademiestudenten und Professoren (das wurde nach 1 1/2 JAhren möglich…“2009 wars ja noch toll“ ..HA!HA!
* IllustrierteKonzeptpapiere März/April 2009 & Rettungsaktionen / Beschwerden
* NeuesSponsoring2010, Kostenabrechnung 2009/2010 und Unterstützer2009(-2010)
* Bunkermannstipendium und Denkräume Bayern/ Grundsätziches zum Thema Sponsohring
* Gründung des Fvfu-uüiUFe.V. /Satzung/Kontakt
* Presse (kommentiert)
*Der (immernoch?)geplante Europabrunnen,seine Geschichte und Umgebung
* Film/Bestandsaufnahme/techn. und ment.Vorbereitung/erstes Arbeiten vor Ort Mitte Juni09
* Pre(p)review am 8.7.09
* Beschirmung/FUF Bürstet das Pflaster/Piktogramme/Zerstörung
* Deckelsanierung mit den Fuffis
* Müll(2010)/Staubsauger, RakT -Schlemmkreide & Mülleimerinstallation(2009)
* Herbst / Vorträge/ Studiproteste/Adventskalender/Streusalz
* (MW sucht den Superburger)
* Hürde1 im Jahr 2010: Befreiung des Europabrunenndeckelprojekts von Sondernutzungsgebühren/ Bücherstand
* 28.Mai: Johannes Geigl ließt jeden letzten Freitag aus Finnegans Wake von James Joyce
* IMPRESSUM
* Aufnahmen der Maulwurfstomperscheibe und Programm (neue!!!)
* UBUESQUE kleine Sammlung des Scheiterns in der Zusammenarbeit mit Institutionen
* Freitags Fuffi Treff!diesmal: DJ Spindrift
* Do 8.7.2010 von 17-22 Uhr Hirnaufbruchparty (Pre(pre)view 2)
* A 5 AufbruchAbbruchUmbruch
* OrdnungsamtJuli2010/Kino?/Kunst?/Lesung?
* Danke für die Blumen
* !!!!!Do&Sa ab 19.8-29.10:REGENSBURGS ERSTES LIMITERFREIES OPENAIR KINO AM EUROPABRUNNENDECKELDER KUNST!!!!!!!!!!!!!
* Fr ab 20.8:FREITAGS!!!Lesung und mehr!
* Oktober 2010: Tag des offenen Monats
* Goeo-der Earth-Cash?/Frtgs:Gunlooper
* FlüchtlingsNachbarschaftsfest am 18.9.
* Sommerprogramm im Herbst 2010* Unterschriftenliste/Rekapitulation/KEP?*2011 „SCHRITTE VOR “ SCHRITTE ZURÜCK:Der Brunnendeckel nach dem Supergau*Donumenta 2011 – Unterlassene Hilfeleistung / patriachaler Rückzug in die „Institutionen“
*Was wird 2012 ???? (Geheimwort:“streng geheim!“)
*EBDDV_Europabrunnendeckeldachverband: Herbst2012

burger2249 Wertung: 0.0/24 (0 votes cast)

¬ geschrieben von Audroel, nur noch 355 Tage, dann ist Maulwurf


7 Kommentare zu 'Was wird 2012 ??? (Geheimwort:“streng geheim!“) incl. Antwort!!!: nichts.< nicht mehr passwortgeschützt>'

  1. […] Was wird 2012 ? <zum Eintrag im Blog klick hier>OPTIMISMUS< […]

  2. artstrike sagte am 21. Oktober 2011 um 08:29 Uhr:

    ——– Original-Nachricht ——–
    Datum: Thu, 20 Oct 2011 14:34:51 +0200
    Von: „Jakob Friedl“
    An: meyer.reiner@regensburg.de
    Betreff: antwort

    Sehr geehrter Herr Meyer,
    können Sie mir eine schriftliche Antwort übermitteln?
    Nun ist es ein Stück weit an Ihnen den Ort zu entwickeln.
    Machen Sie etwas daraus, ihre Möglichkeiten sind anderer Art.

    mit freundlichen Grüßen
    Jakob Friedl
    0941 28015301

  3. artstrike sagte am 21. Oktober 2011 um 08:35 Uhr:

    Weder die Vertreterin der GAlerien noch der Vertreter des BBK war bei der Sitzung anwesend, dieser aber bestens und bereits vor mir informiert! BBK und Galerien haben sich auch nicht am Kulturentwicklungsplan beteiligt.

  4. Audroel sagte am 21. Oktober 2011 um 14:29 Uhr:

    Betreff: Fwd: Fwd: Kommission „Kunst und Bauen“ Europabrunnendeckelprojekt/bzw. Sonstiges
    Datum: Fri, 14. Oct 2011 21:21:30

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    sehr geehrte Kommission,
    sehr geehrte Leiter der Kommission

    am kommenden Mittwoch, den 19.10.2011, berät die Kommission Kunst und Bauen unter dem Tagesordnungspunkt „sonstiges“ über die Möglichkeit eines Europabrunnendeckelprojekts 2012 (nach einem Jahr des Stillstands).

    Bis heute befand ich mich in dem Glauben, ihrer Kommission meine Vision einer künstlerischen Nutzung persönlich im Rahmen eines Lichtbildvortrags vermitteln zu können. Auch dachte ich, dass Ihnen mein Schreiben an die Stadtentwicklung weitergeleitet wurde.

    Dieses Schreiben finden sie im Anhang der Mail.
    Ich sehe die Lektüre als notwendige Grundvoraussetzung für eine Entscheidungsfindung.

    Ausserdem habe ich ihnen und dem Kulturausschuss einen Podcast zusammengestellt, den sie unter dem link “ http://jakob-friedl.de/?p=2249 “ abrufen können, wenn sie das Passwort „streng geheim!“ eingeben!

    Ich stehe jederzeit für Rückfragen, Lichtbildvorträge etc. zur Verfügung.

    Mit besten Grüßen,

    Jakob Friedl
    Telnr.: 0941/28015301

  5. […] auf Berichterstattung im zuständigen Gremium des Stadtrats (klick) Vorgeschichte siehe:”Was wird 2012? “im Blog bzw alle Artikel seit “Unterschriftenliste Rekapitulation” blizz […]

  6. Maulwurf sagte am 12. Dezember 2011 um 18:22 Uhr:

    das ging raus an die Stadtratsfraktionen, die im Planungsausschuss (12.12.11) sitzen, wo Frau Schimpfermann (Planungsreferentin) auf einen Antrag der Grünen hin Bericht erstattet:
    http://europabrunnendeckel.de/download/Europabrunnendeckel11.12.andieFraktionen.pdf

    Entgegen dem Protokoll war Frau Schimpfermann (Baureferentin)in der besagten Stadtratsitzung nicht anwesend, in der der Antrag der Grünenfraktion auf Berichterstattung von den Fraktionsparteien geschlossen abgelehnt worden ist, sie wurde durch Frau Ute Hick vom (Stadtplanungsamtsleiterin)vertreten, die sich jedoch nicht zu Wort meldete. Der OB Hans Schaidinger übernahm persönlich das Plädoyer gegen ein Europabrunnendeckelprojekt.

    Das Sitzungsprotokoll aus dem Stadtrat:
    http://www.regensburg.de/rathaus/aemteruebersicht/wirtschafts-u-finanzreferat/informations-u-kommunikationstechnik/regensburger-sitzungsdienst/textrecherche/63601

  7. […] Was wird 2012 ??? (Geheimwort:“streng geheim!“) incl. Antwort!!!: nichts.< nicht mehr passwor… […]

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