Faktor_k

Ich hab mich beworben für  Faktor_K: temporäre Kunst im öffentlichen Raum in den Stadtteilen von Regensburg in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft:

….und will im Folgenden dieses Zukunftsmodel dem Kep_Wiki und den Aktivitäten des Fvfu-uüiUF.e.V.  gegenüberstellen….

FAktor_K ist eines der „Siegerprojekte“ vom Stifterverband für die
Deutsche Wissenschaft
,  einem Lobbyverband der deutschen Wirtschaft,  der unter anderem „Stadt der Wissenschaft“ Wettbewerbe“ ausrichtet. und unter anderem maßgeblich Einfluß auf die Ausrichtung der Hochschuklen nimmt,  sich für eine „Verbesserung der Lehre“ an den Hochschulen einsetzt.*** 2013 hat das Stadtmarketing mit Faktor_K 50 000€ generiert. 2011 hat es Regensburg schon einmal erfolglos versucht sich um den Titel „Stadt der Wissenschaft“ zu bewerben: Lübeck bekam 250 000€ fürs Image der Wirtschaft ..äh Wissenschaft sozusagen die Ehrenurkunde: Siehe Artikel auf Regensburg-Digital mit witzigem Video vom 29.3.2011: <klick> Alle anderen, weniger erfolgreichen, Bewerber realisieren im „Finale“ Ihre „Siegerprojekte“ – so auch das Stadtmarketing Regensburg, in Zusammenarbeit mit dem BBK, dem Kunst und Gewerbeverein, Unternehmen aus der Region und eben dem Stifterverband. 

***In den Hochschulräten sind neben der Kirche auch Unternehmen vertreten, als Beispiel die OTH (Ostbayerische Technische Hochschule) oder die Uni Regensburg (Eon). Der Stifterverband hat sich z.B. in der Vergangenheit für die (Wieder)einführung von Studiengebühren stark gemacht.

FAKTOR K AUF DEN SEITEN DES STADTMARKETINGS rEGENSBURG:

http://www.stadtmarketing-regensburg.de/suchergebnisse.html

(im Oktober 2014: gelöscht und unauffindbar)

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Kunstprojekte im öffentlichen Raum in den Stadtteilen – in enger Kooperation mit der Wirtschaft:

Letztendlich finden die Projekte im Januar 2015 ganz dezidiert in der Altstadt statt!

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Faktor K Schlagworte:

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Wettbewerbsverfahren und Jurierung im Luftleeren Raum:

Bei Faktor-K handelt es sich um einen eingeschränkten zweistufigen Wettbewerb. Nach konkreten Ideen wurde in der Auschreibung nicht gefragt und die Bewerber in der Folge lediglich nach Lebenslauf und Portfolio mit Absichtserklärung und Referenzprojekten (aus)sortiert. Wenn ich es richtig verstanden habe wurden 15 der insgesamt 44 Bewerber  von der der Jury  an die beteiligten Unternehmen weitervermittelt oder zu einem Treffen mit den beteiligten Wirtschaftsunternehmen, mit Aufgabenstellung betraut und bei einer ???Casual Dating Party??? mit der Wirtschaftsunternehmen verkuppelt. Dazu muß die Jury im April nochmals zusammentreffen. Die ausgewählten Künstler werden dann im Rahmen einer vierwöchigen Betriebsvisite mit den teilnehmenden Unternehmen betraut. Anschließend beginnt der Künstlerische Prozess. Für erfolgreiche Konzepte werden 3000€ gezahlt…. denn nur 6 Projekte kommen aufgrund der Anzahl der teilnehmenden Unternehmen zur Umsetzung 9 der 15 ausgewählten Projektteilnehmer, werden ihre Konzepte, nicht umsetzen können. NEIN STOPP: Dass auch jenen Flopkandidaten für Ihr Betriebpraktikum, das in der Ausschreibung in Aussicht gestellte Honorar zugute kommt, wurde Gottseidank während der Jurysitzung nach anfänglichen Meinungsverschiedenheiten entschieden, die Dank der einstündigen Anwesenheit des OB entscheidungsfähig war*. Die Jury selbst hatte ab Mittag Gelegenheit die auf einem großen Tisch ausgebreiteten Einreichungen durchzusehen und ging knapp 2 Stunden später zur Stapelverarbeitenden Jurierung über. Eine Diskussion über einzelne Künstler (nach Vorschlägen war ja nicht gefragt!) und Entscheidungen der Jury fand nicht statt.  Prof. Simone S. von der AdBk Nürnberg beschwerte sich wenige Tage später schriftlich über das schludrige Verfahren.  Meiner Meinung nach handelt es sich nicht nur um einen eingeschränkten Wettbewerb, sondern eher um ein eingeschränktes Auswahlverfahren ….

*im Widerspruch zu dieser Entscheidung steht  die Pressemitteilung der Stadt Regensburg vom 6.2.14: <klick>„…..Voraussichtlich im April wird die Jury dann in einer Endausscheidung festlegen, welche Künstlerinnen und Künstler mit der Realisierung von Faktor_K-Projekten betraut und dabei finanziell unterstützt werden.“

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Presse:

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Meine Bewerbung umfasst exakt 5 Seiten:

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Faktor_K: Jury wählt aus 44 Bewerbungen 15 Kandidaten aus!

Das Kunstprojekt „Faktor K“ nimmt Kontur an. Sie erinnern sich? Mit diesem bundesweit vielleicht einmaligen Projekt haben Stadt und Stadtmarketing 2012 beim Abschlusswettbewerb von „Stadt der Wissenschaft“ 50.000 Euro für Regensburg gewonnen. Jetzt tagte dazu die Jury im Beisein von OB Hans Schaidinger und wählte aus 44 eingegangenen Bewerbungen 15 Künstler in die nächste Runde. Nun steht an, dass sich Künstler und die teilnehmenden Unternehmen – REWAG, PRESS-CHEMIE, Infineon Technologies AG, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, OSRAM Opto Semiconductors und die BioPark Regensburg GmbH – gegenseitig kennenlernen und finden. Am Ende sollen – im Idealfall – Kunstwerke entstehen, die die Spannung von Wirtschaft und Wissenschaft aufgreifen und transformieren – als Kunstobjekt im öffentlichen Raum. Im April werden dann die letztlich ausgewählten Künstler benannt.

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zur Startseite:http://jakob-friedl.de/

zurArt BuZZ`l: (BuZZ`Stop Ende August 2012)

zur Maibaumaufstellung am Kommunalwahltag
am 16 März 2014 in Burgweinting <klick>

Europabrunnendeckelprojekt:

zum Europabrunnendeckel: (wiedermal gedeatht 2013: Juni-Oktober)

Petitionstext und Konzept für den Europabrunnenedeckel 2013: <klick weiterlesen>

Weitere Links: Weiter Unten!

 

Ein Konzept für Kunst im öffentlichen Raum….(braucht es das?)

Im KEP_Wiki der Stadt Regensburg (KEP= Kulturentwicklungsplan) habe ich fast jede der 40 Seiten bearbeitet und auf Grundlage der Ergebnisprotokolle der Arbeitsgruppen der Kulturschaffendenkonferenzen 2011 Ergänzungen vorgenommen.

Siehe dazu Berichterstattung auf Regensburg-Digital: <klick>  

Es ging unter anderem um Transparenz in der Besetzung von Jurys <im KEP wiki>,  Kunst in den Stadtteilen und im öffentlichen Raum.

zu Kunst im öffentlichen Raum habe ich ein „Konzept“ geschrieben, denn schließlich hat die Kommission Kunst und Bauen ein Wiederaufgreifen oder eine Diskussion um das Europabrunnendeckelprojekt 2011 mit dem Argument verhindert, dass es noch kein Konzept für Kunst im öffentlichen Raum gab, ein solches noch im Rahmen des KEP noch zu erarbeiten sei und man sich erst dann mit diesem Thema beschäftigen könne <klick zu „Streng Geheim -Kommission K&B 2011“ im Blog>((((…wenn der Brunnendeckel aus dem KEP herausgeflogen ist….))) Bisher ( Stand 2014) gilt weiterhin die Regelung, die sogar vor ein paar Jahren im Stadtrat verabschiedet werden sollte, das Kunstaktionen oder Projekte im öffentlichen Raum maximal 2 Wochen dauern dürfen. Das also ist unter dem vielverwendeten Wort „temporär“ zu verstehen: Kunst soll im öffentlichen Raum offensichtlich nicht über längere Zeit in Wechselwirkung mit dem Puplikum oder den bespielten Orten treten können – sonst wird man sie ja nicht mehr los. Dabei bleibt natürlich auch jedes Entwicklungspotential auf der Strecke. Im Siegerkonzept zum Wettberb Stadt der Wissenschaft, bei dem Regensburg auch gewonnen hat ist bei FAktor_K  jedoch noch die Rede von dauerhafter Kunst in der Altstadt.

  • Hier der ganze Text im KEP-WIKI unter der Überschrift: „Hier ein Konzept für Kunst im öffentlichen Raum„<klick> und hier das den Kommissionen von mir anempfohlene Konzept als PDF <klick>……...ein Ausschnitt:”“”“Kunst im öffentlichen Raum verlässt den schützenden, aber auch hermetisch abgeschlossenen und einengenden Rahmen der institutionalisierten Kunst teilweise oder ganz oder garnicht und beackert das von anderen Regeln definierte Feld der alltäglichen Realität. Prozessorientierte Kunst bedarf aufgrund ihrer mitunter feldforschenden Herangehensweise an gesellschaftliche Realitäten und der Ausweitung des Kunstrahmens in den Alltag einer anderen, interdisziplinär verorteten Betrachtungsweise und konstruktiver Kritik durch verwandte Geisteswissenschaften, wie z.B. Ethnologie, Kultur-, Literaturwissenschaft, Soziologie, Psychologie, und sieht sich mit anderen pragmatischen Disziplinen wie BWL und Marketing konfrontiert.
    Zwischen Kunst im öffentlichen Raum und kommerziellen Werbestrategien der Wirtschaft, die sich in einem unfreien Rahmen künstlerischer Mittel und KünstlerInnen oder der Kunst zu Imagezwecken bedient, sollte unterschieden werden: Kunst unterscheidet sich von Marketing – auch von Stadtmarketing. Kunst ist frei. “”“”…..
  • ein paar weitere Beispiele zu Transparenz (in der Besetzung von Jurys) aus dem KEP_Wiki:

* Alle bewilligten und abgelehnten Förderanträge werden samt zugehörigem Schriftverkehr im Internet auf der Seite des Kulturreferats bzw auf dem gemeinsamen Kulturportal veröffentlicht.

 Kulturförderung durch oder unter Beteiligung des Kulturreferats und Ergebnisse von Jurysitzungen mit Beteiligung des Kulturreferats oder städtischen Tochterfirmen werden regelmäßig dem gesamten Stadtrat zur Kenntnisnahme vorgelegt. 
Einmal im Halbjahr gibt es eine öffentliche Veranstaltung zu der alle an Jurysitzungen beteiligten Personen geladen sind und kurz aufzählen wofür und wogegen sie gestimmt haben: Es besteht für alle Anwesenden die Gelegenheit sich im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit überregional bedeutenden Kunstexperten zu positionieren. Bei dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit sich selbst oder andere als künftige Jurymitglieder vorzustellen.
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Besetzung von Kommissionen und Jurys für bildende Kunst und Kunst im öffentlichen Raum mit Vertretern des Stadttheaters (am besten) Schauspieler/innen, Verteretern von FH und Universität (Professoren aus den Bereichen: Philosophie, Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft, Architektur sowie Studentenvertretern) um eine tiefergehendere und breitgefächertere intellektuelle Ausseinandersetzung mit der bildenden Kunst bei den üblichen Entscheidern zu etablieren. Ziel ist es den Diskurs um den Sinn und die Wirkungsweise von Kunst zu beleben und diesen in politische Entscheidungsprozesse und gesellschaftliches mit- und füreinander zu überführen.
  • Kunst in den Stadtteilen: Die Stadtteilbücherreien wären auch kompetente Ansprechpartner zur Verteilung von Kulturfördergeldern:„“““…………die Stadtteilbüchereien, die zweifelsohne zentrale Anlaufstellen für viele Bewohner der Stadtteile sind, mit eigenen nennenswerten Kulturetats ausstatten:
    Einerseits soll mit diesen Mitteln das Kulturprogramm der Büchereien selbst (z.B. Lesungen u.ä.) stärker ausgebaut werden; Andererseits sollen wechselnde Kultur & Kunstprojekte in öffentlichen Räumen unterstützt werden. Dezentrale Strukturen in der Mittelvergabe und flache Hirarchien begünstigen eigenständiges Handeln und einen breit angelegten Lernprozess auch innerhalb der Institution Kulturreferat.
    Entsprechende Vorschläge wurden an verschiedenen Stellen auch im

    KEP_WIKI der Stadt Regensburg aufgegriffen. „““          vergleiche KEP:Wiki:(Am Verwaltungsentwurf vorbei nach rechts unten Scrallen um zum KEP WIKI zu gelangen.)http://www.regensburg.de/kulturentwicklungsplan/index.php/5.1.10_KULTURELLE_STADTTEILENTWICKLUNGoder:http://www.regensburg.de/kulturentwicklungsplan/index.php/5.1.4_BILDUNG_UND_LEBENSLANGES_LERNEN

    …Ein paar einfach und kostengünstig umsetzbare Vorschläge für flache Hierarchien in einer dezentralisierten Stadtteil-Kultur-Förderung. Die Angestellten der Stadtteilbüchereien könnten kompetente Ansprechpartner sein… was auch einen breit gefächerten Lernprozess innerhalb des Kulturreferats anstoßen könnte.       

 Demgegenüber steht die zentralisierte Organisation von temporärer Produktpräsentations_Stadtteilkunst im Rahmen von FAktor-K durch das Stadtmarketing mit Sitz hinter dem Alten Rathaus  … Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich habe garnichts gegen eine Zusammenarbeit der Wirtschaft mit der Kunst und der Stadtbevölkerung – Zusammenarbeit zwischen wem auch immer auf freiwilliger Basis, Kommunikation, freier Austausch, Durchlässigkeit, dagegen ist nichts einzuwenden!

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  • Totaldokumentation des Brunnendeckelprojekts:

 

Anordnungskunst am Europabrunnendeckel (kleiner Almanach als pdf)

* IllustrierteKonzeptpapiere März/April 2009 & Rettungsaktionen / Beschwerden
* NeuesSponsoring2010, Kostenabrechnung 2009/2010 und Unterstützer2009(-2010)
* Bunkermannstipendium und Denkräume Bayern/ Grundsätziches zum Thema Sponsohring
* Gründung des Fvfu-uüiUFe.V. /Satzung/Kontakt
* Presse (kommentiert)
*Der (immernoch?)geplante Europabrunnen,seine Geschichte und Umgebung
* Film/Bestandsaufnahme/techn. und ment.Vorbereitung/erstes Arbeiten vor Ort Mitte Juni09
* Pre(p)review am 8.7.09
* Beschirmung/FUF Bürstet das Pflaster/Piktogramme/Zerstörung
* Deckelsanierung mit den Fuffis
* Müll(2010)/Staubsauger, RakT -Schlemmkreide & Mülleimerinstallation(2009)
* Herbst / Vorträge/ Studiproteste/Adventskalender/Streusalz
* (MW sucht den Superburger)
* Hürde1 im Jahr 2010: Befreiung des Europabrunenndeckelprojekts von Sondernutzungsgebühren/ Bücherstand
* 28.Mai: Johannes Geigl ließt jeden letzten Freitag aus Finnegans Wake von James Joyce
* IMPRESSUM
* Aufnahmen der Maulwurfstomperscheibe und Programm (neue!!!)
* UBUESQUE kleine Sammlung des Scheiterns in der Zusammenarbeit mit Institutionen
* Freitags Fuffi Treff!diesmal: DJ Spindrift
* Do 8.7.2010 von 17-22 Uhr Hirnaufbruchparty (Pre(pre)view 2)
* A 5 AufbruchAbbruchUmbruch
* OrdnungsamtJuli2010/Kino?/Kunst?/Lesung?
* Danke für die Blumen
* !!!!!Do&Sa ab 19.8-29.10:REGENSBURGS ERSTES LIMITERFREIES OPENAIR KINO AM EUROPABRUNNENDECKELDER KUNST!!!!!!!!!!!!!
* Fr ab 20.8:FREITAGS!!!Lesung und mehr!
* Oktober 2010: Tag des offenen Monats
* Goeo-der Earth-Cash?/Frtgs:Gunlooper
* FlüchtlingsNachbarschaftsfest am 18.9.
* Sommerprogramm im Herbst 2010

* Unterschriftenliste/Rekapitulation/KEP?

*2011 “SCHRITTE VOR ” SCHRITTE ZURÜCK:Der Brunnendeckel nach dem Supergau

*Donumenta 2011 – Unterlassene Hilfeleistung / patriachaler Rückzug in die “Institutionen”
*Was wird 2012 ???? (Geheimwort:”streng geheim!”)

*Herbst 2012: EUROPABRUNNENDECKELDACHVERBAND / EBDDV

*Starttseite mit Zukunftsforschung & Vergangenheitsbewältigung

+Bodensprenkleranlage: Idee des OB im Sommer 2013

burger3777 Wertung: 0.0/24 (0 votes cast)

¬ geschrieben von Audroel, nur noch 313 Tage, dann ist Maulwurf


4 Kommentare zu 'Faktor_k'

  1. konsequent sagte am 11. Februar 2014 um 11:15 Uhr:

    Bei „Stadt der Wissenschaft / Siegerprojekte“ klingt das noch etwas
    anders: dauerhaft statt temporär, transparent, Altstadt…

    „““K wie konsequent: Am Ende des Projektes Faktor_K stehen zwölf
    unterschiedliche Kunstobjekte – Skulpturen, Malerei, Installationen,
    Internet, Videos, Projekte – im Spannungsfeld von Wirtschaft und
    Wissenschaft, die als Faktor_K und gedanklicher Anstoß im
    Regensburger Alltags- und Altstadtleben dauerhaft präsent sein
    werden. Im Kontext mit Projekten wie „Nacht.Schafft.Wissen“ wird
    Faktor_K dazu beitragen, Regensburg als Wirtschafts- und
    Wissenschaftsstandort zu positionieren.““““

  2. […] des BBK W.B. in der Jury oder in der Kommission sitzt und Langeweile sicherstellt (…siehe z.B.  faktor K, wo ich dieses Jahr auch schon ausjuriert wurde, es sitzen ja immer die selben…)  Schade: ein schönes Symposium, veranstaltet von einer tollen Künstlerin an einem schönen Ort […]

  3. Audroel sagte am 26. September 2014 um 13:26 Uhr:

    Stadtmarketing Regensburg,BBK Niederbayern/Oberpfalz, Kunst- und Gewerbeverein Regensburg,Unternehmen der Region, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Kunst im Öffentlichen Raum, Kunst und Kreativität, urbanen Leben, Stadtraum, nachhaltig, Lebensqualität, Bürgerinnen und Bürger, interdisziplinäre Ansatz, zeitgenössische
    Kunstdiskussion, Bearbeitung von Experimentier- und
    Gestaltungsräumen,temporär, dauerrhaft präsent,Neubaugebiete, Stadtquartiere, Jahrzehnte, Gewerbe- und Industriegebiete, Partnerschaft, zeitgenössische Technologien, Erlebtes, Empfundenes, kreativ interdisziplinärer Ansatz, visionär,
    zukunftsorientiert, Konzept, Veränderung,Transformationsprozess, Wechselwirkung, gesellschaftliche Relevanz, dynamische Gestaltungsprozesse, kulturelle Zukunftsrelevanz, intellektuell, temporäres Kunstwerk, Kreativität, Kommunikation, Kollektiv, Katalysator, Erfolgssäulen Wissenschaft und Wirtschaft, künstlerische Interpretation technischen Fortschritts, mitmachen, Erlebnis, Social Media, das Projekt soll daher jederzeit transparent kommuniziert werden, nicht nur in medialen Presse-Etappen, Einbindung von Schule, wo sich Kinder und Jugendliche mit dem Projekt, den Unternehmen und den wissenschaftlichen Hintergründen beschäftigen Kreislaufsystem die Welt spannend nahebringen ungeheuren Potenziale Kontext Nachwuchswissenschaftler Querdenken Bildung und Wissenschaft Basis konsequent Skulpturen, Malerei, Installationen, Internet, Videos, Projekte pannungsfeld von Wirtschaft und Wissenschaft Faktor_K gedanklicher Anstoß im Regensburger Alltags- und Altstadtleben dauerhaft präsent sein werden Wissenschaftsstandort zu positionieren.

  4. […] Faktor_K  (Stadt der Wissenschaft etc…) ………. […]

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