WIE GEFÄHRLICH KANN FIGÜRLICHE BILDHAUERREI SEIN ? festkettbare Beton KEP`f – Verfängliche Feldforschung mit Politikern und Publikum.

CHRONOLOGISCH auf dieser Seite von nach unten (…zur Festkettung der Kepf im Dachauplatzbrunnen)

VonMai 2012 bis September 2013: 1 1/2 Jahre Formen von festkettbaren Kep’f bei der Art BuZZ’l, die Formung der BuZZ’l durch die Kep’f und die Erweiterung des Resonanzraumes der meist von Kindern gefertigten Beton-Kep’f. Das Kunstwerk spannt auf besondere Weise einen Bogen von klassischer Bildhauerei als Repräsentation von Macht und Karikatur über soziale Plastik bis hin zu „urbaner Guerilla-Kunst.

 

von der Kep’f-Produktion siehe ganz unten!

  1. Ausgangs-Konzept und Grundlage für alles weitere: WIE GEFÄHRLICH KANN FIGÜRLICHE BILDHAUEREI SEIN ? !!!! L E S E N !!!! April 2012
  2. Mai 2012: Überprüfung des Konzeptes: Kepfeln mit Politikern oder eigenen Vorbildern?
  3. Bis September 2013: Jury-Kepf in der Lärmschutzwand…das große Thema der BuZZ`l ein Arbeiten mit den Ansprüchen des große Kunstwettbewerb von 1997/98 für Burgweinting, wo Kunst schon im Plangsprozess….
  4. Ab Juni 2012:Kaufladen für Erwachsene mit literarischem Beistand & Kepfeln mit Kindern: Chantal vom House of Shame in die Walhalla! / Kep`f-Workshop des Fvfu-uüiUF.e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei und dem Literaturclub Salamander /Auslieferung der Schlüssel durch den Nikolaus
  5. Herbst 2012: Erweiterung des Resonanzraumes (1) mit der Postwurf Gallery von Chris Weiß: Kep´f in der Kreisgalerie in Nürnberg und bei der Preview Kunstmesse
  6. Sommer 2012: Kepfeln im Flüchtlings-Protestcamp mit Extentions für das Karavan-Kunstwerk am Neupfarrplatz
  7. Resonanzraum II: März 2013: Tukastan Emergency Exercises – Diktator(en) Kep`f im National-Museum (Supervisionsraum für den UNHCR im neuen KV in Neuhausen)
  8. Finanzierung des Kunsthallenbodens mit Kinderarbeit und Schirmherren?(Juni-September 2012)
  9. Ende der Kepf-Austellung im Außenbereich und Ende der Art BuZZ`l (Mai/August 2013)
  10. Recognition Composition: Rückkoppelungen, Überlagerungen und Face Defection im DB Bahnschalter: wieder mal Sockelkunst… (September`12 bis August`13)
  11. Beaufvre-Ausstellung der 36 Kepf im LEDERER (Herbst 2013) Ein Abnormitätenkabinett
  12. Juni 2015, der letzte Akt: „Festkettbare Beton-Kepf in der Dusche“: Freier Beitrag zum eingeschränkten Kunstwettberb zur Neugestaltung des Dauchau-Platz-Brunnens in Rgb. Entscheiden sollten wohl die Kepf im Stadtrat – und wer wählt eigentlich die 4-5 geladenen Künstler aus?…Und was ist eigentlich das Thema des Wettbewerbs?

 

 

 

„Die ganze Geschichte vom verhinderten

Pressefoto <klick>

 

Die Bildunterschrift ist nicht einmal erstunken und erlogen: Die CSU/CSA-Politiker halten ein Tonmodell vom Regensburger Kreisvorsitzenden Armin Gugau ins Bild und verzichten zum zweiten Mal bewusst darauf, den bestellten Kopf vom Fvfu-uüiUF.e.V. abformen und in Beton gießen zu lassen. Schließlich wurde das sonst wertlose oder gar kompromittierende* Tonmodell nur für das Pressefoto bestellt. Uns war das immer noch nicht in dieser Konsequenz bewusst. Die CSU-Politiker bestätigten so zum 2. Mal während der KEP`f-Aktion das Kep`f-Konzept! <L E S E N>

Anfang Juni: Auch hier legten die Politiker im Gegensatz zu allen anderen an der Art BuZZ`l-Beteiligten, die ihre Köpfe selbst modellierten, keinen Wert auf das Endprodukt, den festkettbaren Betonkopf…

Den eigens angefertigten Tonkopf von Franz Joseph Strauß* brauchten wir nicht abzuformen und in Beton zu gießen – es ging nur ums Presse-Foto.*

*Der FJS-Betonkopf wurde im August 2012 vor dem Postwurf-Logistikzentrum, in der Kreisgalerie Nürnberg, in der Straße der Menschenrechte, gegenüber dem germanischen Nationalmuseum, wo die Leute für die Dürer-Ausstellung Schlange standen, an den einzigen Baum, der eine Säule ersetzt, gekettet. An der Wand steht geschrieben: „Jeder Mensch hat das Recht zu wählen.“

vom Kep`feln mit Politiker-Vorbildern Mai und Juni 2012…

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Zeitgleich zum „Pressefoto II“ fand im Vorfeld der After Spring Break Party (siehe BuZZ`l Flyer für alle 5000 Haushalte und Juniprogramm im Blog)

die Jurierung der ersten Kep`f

durch eine fachkundige Jury (alles Männer) statt, die sich formal und inhaltlich an den Kriterien des Wettbewerbs von 1997/1998 für Kunst und Lärmschutzwand in Burgweinting orientierte (siehe Foto von den Kep`f in der Lärmschutzwand z.B. mit Bismarck, Hadertauer und Foucault und illustrierter Plan zur Rekontextualisierung der Burgweintinger Lärmschutzwand im BUZ ) . Hier die Eröffnungsrede von Prof. Dr. M. Schneckenburger, der schon 2x die Dokumenta leitete // Reenactment durch pROF:dR:m:sCHNECKENBURGER

Die Beiträge des bundesweiten Wettbewerbs von 1997/98 (Grundlage der Art BuZZ`l !!!!) wurden beim Architekturvortrag „Im Burgweintinger Leitungswasser ist Schmu drin“ genauer besprochen. Im Vorfeld der Art BuZZ´l nahmen wir Kontakt zu über 200 Künstlern und Architekten auf, befragten diese und erbaten eine erneute Einreichung ihrer Wettbewerbsbeiträge. Die meisten der einstigen Wettbewerber waren der Meinung, dass man es so wie in Burgweinting machen müsste, wo Kunst schon im Planungsprozess eine entscheidende Rolle spielen sollte, und zeigten sich erstaunt, dass !NICHTS! umgesetzt worden ist. Die Ankäufe der nicht realisierten 2. Preise etc. sind alle unauffindbar verschollen…

Besetzung der Jury 1998:

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Zurück zu den eigentlichen Beweggründen: Wir wollen, nach einem anfänglichen Exkurs, in die Politik und die Geschichte des Stadtteils, fortan einfach nur mit Ton batzeln, die Betonkepf festketten und unsere Modelle dabei selbst erfinden …

..also Dichten, Zeichnen und Modellieren im Kaufladen für Erwachsene (siehe Juniprogramm und Fotos vom Juni 2013)… Es entstand eine Kunstproduktion mit Kindern (Kinderarbeit*), die uns vom ersten BuZZ`l-Tag an täglich belagerten, uns beim Wort und unser Angebot ausgiebigst wahr nahmen und so das Kunstprojekt maßgeblich prägten, während es die Erwachsenen bestenfalls interpassiv genossen. (vergl. das Handlungs-Konzept vom Juni 2013 „Kunst in den Stadtteil integrieren“)

 

Neue, selbst gewählte Vorbilder:

Beton-KEP`f-Kurs mit der Stadtbücherei (Mo 13./Di 14. August) <Konzept für die Stadtbücherei>

 

 

Wie versprochen!

 

 

PROMOVIDEO mit dem NIKOLAUS für die BuZZifikation I mit Fladonna Grande auf dem Streusalzkippencatwalk Oktober- Dezember-Programm siehe hier im Blog

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1. Erweiterung des Resonanzraumes:

Kinderkunst? Am Stadtrand? Kinderarbeit? Social Hacking?- Tja, wir sind Sockelkünstler: Wir arbeiten am Setting und basteln an der Grenze zum Landkreis am Rahmen. Die Dimension unseres Projektes nimmt uns in der City eh niemand ab, und deshalb verschaffen wir den bei der Art BuZZ`l entstandenen Werken einen überregionalen Resonanzraum.

Im Gegensatz zu (Bezahl-) Kunstkursen, zu denen kulturbeflissene Eltern ihre Kleinen für ein paar Stunden kreative Nachmittagsgestaltung anmelden und dann wieder abholen, kommen die spielenden Kinder täglich von alleine in den Kaufladen für Erwachsene, um sich hier auzutoben. Ihre Arbeiten bevölkern den öffentlichen Raum im Stadtteilzentrum. Und sie kennen sich auch am besten aus mit den Hochs und Tiefs eines prekären Kunstprojektes… Welcher erwachsene Künstler kann das schon von sich behaupten?

 

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Resonanz-Raum II:

TUKASTAN Emergency Exercises

März 2013 : Ausstellung der Kinder-KEP`f (Thema:“Diktator von Tukastan“) im neuen Kunstverein in Neuhausen (bei Stuttgart) im „Nationalmuseum Tukastan, wo der UNHCR allabendlich die Supervision fürs THW Manöver durchführte, wo wir also Komparsen Flüchtlinge mimten.

 

Freiwilliges Abformen durch arbeitswillige Kinder vor dem Portrait seiner Majestät…

Portraitsession im Kaufladen für Erwachsene:

(zeitgleich im BuZZ`l-Blog “ BuZZIfikation III / Umzug in den Schleckermarkt“)

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Mai-April-Juni 2013: Kunsthallenbodenfinanzierung durch Kinderarbeit und Schirmherren ?

 

Zeitgleich (hier im BuZZ`l Blog „Seniorentreff im Schlecker“, wo sich auch weitere Antworten auf Fragen wie „Warum eine Kunsthalle für BW?“ und der Finanzierungsschlüssel finden,)

Die Art BuZZ`l setzt auf KINDERARBEIT: 20% des Erlöses aus der Produktion von künstlerischen Artefakten geht an die Urheber, die somit jeweils 1/10 des Kunsthallenfußbodens finanzieren. Das wiederum deckt sich mit dem selbstgewählten Auftrag, das demokratische Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen in Bezug auf die aktive Gestaltung der Lebensumwelt in ihrem Stadtteil zu stärken. (siehe FörderAntrag und Konzept vom Januar 2013, Zusammenfassung der Förderungen siehe auch hier im Blog)

 

Textauszug unten: Aus dem Konzept „Kunst in den Stadtteil integrieren“ vom Mai 2013:

Kinderarbeit für die Kunsthalle Burgweinting:

Postwurfsendung: „Der Fvfu-uüiUF.e.V. will mit Kinderarbeit (5€/h) den Holzfußboden für die Burgweintinger Kunsthalle erwirtschaften. Wir suchen nach Schirmherren, die sich für 150 € modellieren und mit Plakette festketten lassen. Wir suchen außerdem nach Freiwilligen, die helfen, den Fußboden in einem ehemaligen Getreidespeicher abzubauen.“ (ehrenamtlicher Finanzierungsschlüssel siehe auch Plakat)

Für den hochwertigen Holzfußboden fallen nur 500 € Kosten an… (*** Einfügung: …500 € ist der Restbetrag, den Jakob Friedl noch aufbringen muss, um nach 6 Wochen unbezahlter Abbbau- und Aufräumarbeiten in einer staubigen Halle die besten Holzbretter mit einem Materialwert von ca. 3000 € kaufen zu können…)

Wir suchen nach ! 10 ! Schirmherren für eine Kunsthalle in der Rohbaufläche über dem LIDL, die nur 5 Meter vom Stadtteilprojekt des Jugendamts entfernt ist und der Art BuZZ`l im Einkaufzentrum BUZ die langfristigste Perspektive bietet, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass sich mittel- bis langfristig für diese Fläche ein Mieter findet. (siehe Foto!).

Ziel ist es, die Stadt Regensburg in den nächsten Jahren von der Notwendigkeit einer Burgweintinger Kunsthalle zu überzeugen und mit einer gelungenen Zwischennutzung um Unterstützung für die langfristige Übernahme von Miet-und Unterhaltskosten zu werben und so Kunst und künstlerische Gemeinwesenarbeit auf institutioneller Ebene zu einem festen Bestandteil der Stadtteilkultur zu machen. Die modellierenden Kinder wiederum können womöglich schon bald von sich sagen, mit jedem Schirmherrenkopf ein10tel des Hallenfußbodens erwirtschaftet zu haben.

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Leider haben keine Prominenten angebissen, … sondern in einem Fall sogar zugebissen, obwohl wir aus strategischen Gründen schon im Vorfeld der Art BuZZ`l unzählige Male um seine Gunst warben:

 

Schon eine Woche nach der SPD-Bürgerinformationsveranstaltung im BUZ mit “interessantesten Informationen” im Mai 2013, bei dem sich der Fraktionsvorsitzende in Anwesenheit der Centermanagerin folgendermaßen lautstark hervortat ” Da kerat sich ein Gschäft rein!”, der Friedl solle sein Zeug halt oben (in der Halle) weitermachen, das sei ihm egal,  und “Geh arbeiten!!!” (Wennst a Geld brauchst), …anstatt unser Anliegen freundlicherweise zu protegieren und zu unterstützen, worum wir ihn im Vorfeld freundlich gebeten haben, mussten die KEP`f nun alle von den Bäumen losgekettet und reingeräumt werden … sie waren nun in den Augen der Centermanagerin nicht mehr schön. Die Plakate der „Landschaftszeichen mit EDDing“-Aktion übrigens auch nicht. (zeitgleich im BuZZ`l Blog: „BuZZclub und Pfingstprogramm“)

 

…und schon wenig später nach dem Ende der Kep`f Ausstellung nahte schon das

 

Ende der Art BuZZ`l:<klick August 2013>

Ein Zufall? Unmittelbar vor und parallel zum Rausschmiss engagierte sich der Fvfu-uüiUF.e.V. mit dem Public Crossfader von der BuZZ`l aus auch für lebendige Kunst und gegen eine Bodensprenkleranlage am Europabrunnendeckel (vergl. Juniprogramm im BuZZClub 2013 und die Bodensprenkleranlagendokumentation auf der Europabrunnendeckelseite sowie die damit einhergehende Petition von 2013 )

Territorialkämpfe? Vielleicht hat die BuZZ`l jedoch auch schlicht die politischen Parteien, die über Wahlkampfstände nicht hinauskommen und stets auf der Suche nach unverfänglichen Themen zu sein scheinen und so z.B. für sich beanspruchen, den Flohmarkt oder das Speiseeis erfunden zu haben, überfordert und in den Schatten gestellt?…. Immerhin siedelten sich in der Zeit der Art BuZZ`l zahlreiche Geschäfte an. Seit dem Ende der Art BuZZ`l gibt es nun wieder an mehren Ecken Leerstand…

 

Nach dem Ende der Art BuZZ`l erreichte uns – leider zu spät – endlich die lang ersehnte Nachricht von der Bundeszentrale für politische Bildung, die zur Weiterführung der Art BuZZ´l unter professionelleren Bedingungen für den Herbst !!!4000€!!! zusagte und !!!10 000€!!! (Wir sollen uns nicht andauernd unter Wert verkaufen, sondern wenigstens für eine befristete Zeit normal verdienen!!!!) für ein partizipatives Projekt im Frühling 2014, das von der Kunsthalle in den öffentlichen Raum des Stadtteils ausstrahlen sollte. Inhaltlich ging es wieder einmal um eine Kontextualisierung des städtebaulichen Wettbewerbs von 1997/98.

 

….tja, mit dieser Förderung, dem Kunsthallenboden, der Hilfe des Elektrikers und den während des Projektzeitraums gemachten Erfahrungen hätte sich so in Burgweinting immerhin 15 Jahre zu spät tatsächlich eine Kunst entfalten können, die schon im Vorfeld der Bebauung der Expo 2000-Siedlung, der Offensive Zukunft Bayern-Siedlung und des BUZ geplant war ..

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September 2012 – August 2013:

Recognition Composition:

Rückkoppelungen, Überlagerungen und Face Defection im DB Bahnschalter:

Die Betonköpfe dienen als Projektionsfläche (und Material!) für Andi Gun’s Anonymisierungstool „Recognition Composition“ im Bayernticketautomat (Sockelkunst von J.F.). Der Bayernticketautomat erkennt permanent Gesichter mit mindestens (x-Pixel) im Sichtfeld seiner Kamera. Das können Personen, z.B. Mitarbeiter, Gäste oder Passanten sein, die nachts die Projektion im Laden sehen und den Automaten bemerken, oder auch Konstellationen aus Gegenständen oder Details, also beispielsweise auch Kep`f oder Details aus Kunstwerken. Die Bildausschnitte mit den erkannten Gesichern werden gleich groß ausgeschnitten und zwischengespeichert. Der Bildschirm zeigt eine Schichtung der letzten 100 erkannten Gesichter an. Befindet man sich länger im Sichtfeld des Automaten, wird einem das angezeigte Bild ähnlich – auch der Automat erkennt längere Zeit ein ähnliches Gesicht und druckt einen „unkenntlich“ gemachten Portrait-Schnappschuss zusammen mit der Entstehungszeit auf einem Kassenzettel aus.

Der mit Andiguns Recognition Composition bzw. Face Defection ausgestattete DB Bayernticketautomat sammelt, erkennt und isoliert Gesichter und speichert diese Fotos, um sie im selben Arbeitsgang mit einem schwarzen Balken über den Augen zu zensieren. Die zwischengespeicherten Orginaldateien werden nach 100 neu erkannten Gesichtern gelöscht. (Das Programm erkennt übrigens auch Gesichter, die mit einem Balken zensiert sind, z.B. etwas Ovales mit einer Dachlatte über dem „Mund“.)

Eine sich permanent erweiternde Auswahl der nunmehr anonymisiert gespeicherten Gesichter wird in den Raum hinter der Kamera projiziert.

Leider ist der mit erkannten „Gesichtern (Personen, Konstellationen, Kep`f und Details und Anordnungen der Ausstellung) vollgestopfte Installationscomputer nach dem Ende der Art BuZZ`l versehentlich weggeworfen worden … (Er wurde zusammen mit anderem Material nicht weit genug von ausgedienten Zockercomputern gelagert. Die alte, aber leise Kiste erschien wohl ebenfalls nicht leistungsfähig genug…)

Weitere Kooperationen von AndiGun und Jakob Maulwurf Friedl: 2007 und 2008 in Fürth:“ Pfeifen Sie nach dem Sprechton“ (Pfeifensammlung), 2009/2010: 1 1/2 Jahre Maulwurfstomperscheibe mit Maulwurfstomper und Gunlooper auf dem Europabrunnendecklel (Sammlung von Fragen und Antworten).

 

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Nach dem Ende der BuZZ`l im August 2013 zog der Fvfu-uüiUF.e.V im September 2013 erst einmal für 2 Wochen ins Garagenatelier bei der Flüchtlingsunterkunft in der Grunewaldstraße, um ein Fest vorzubereiten das wir 2014 wiederholten, wir bleiben dort weiter dran….

 

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Ausstellung der KEP`f im LEDERER im September 2013 bei der Ausstellung

„Beaufvre“ < hier im Blog>

Die Kep`f wurden im Keller von einer weiteren Bank aus Wadelhöhe von 2 abgeblendeten Diaprojektoren queer über die Tanzfläche bis in Hüfthöhe beleuchtet: So kam zusätzlich zu dem Schatten der Kepf an der Wand noch das Schattenspiel der Tanzbeine hinzu. – So dachte ich mir das jedenfalls.- Für die Queer Party, für die wir die Ausstellung konzipierten, mußten die Projektoren jedoch unbedingt ausgeschaltet bleiben, denn die Kepf, die aus reiner Gnade nicht geräumt werden mußten, wurden vom Kulturimpressario mit blauen Lichtschlangen dekoriert. “Gaanz schön Deine Kepf…sagten die Leute.” Und ich der ich bei der Ausstellung als Sockelkünstler auftrat… ärgerte mich. Die Modellierinstallation am Wandsimms „ProBier ein Pimmel – Pro Pimmel Ein Bier“ wurde bereits bei einer Diskussionsveranstaltung der Antifa zum Thema Sexualität im Nationalsozialismus / Frauen als Täterinnen dezent beiseite geräumt….

Ein paar Wochen nach der Ausstellung entdeckten wir den von der Decke gehängten “Hartl” von Esra Klein ( siehe oben die Geschichte mit dem FJStrauß-Pressefoto !), den wir beim Abbau nicht fanden, da er bereits abgehängt worden war, bei einem Spaziergang im Bauschutt-Container vor dem LEDERER . Mit abgeschlagener Nase. Der Bauschutt stammte übrigens nicht aus dem LEDERER selbst. Da ärgerte ich mich gleich noch mehr… weil ganz zuletzt erstaunlich viele freistehende Nasen der Kepf abgebrochen waren. War da eventuell ein Schönheitschirurg am Werk?

Aber was solls, Beaouvfre war toll und die mittlerweile von den Aus- und Einstellungen geschundenen festkettbaren Kepf bleiben als Denkmal bestehen.

 

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Die Geschichte der Kep`f mit Konzeption und allen Verwicklungen von bis unten.

 

 17.Juni 2015 Kunstaktion, 12. und letzter Akt*:  32 „Festkettbare Kep`f in der Dusche des Dachauplatzbrunnens“

– ein ergebnisoffener und freier Beitrag zum eingeschränkten Wettbewerb zur Neugestaltung des Dachauplatzes und des Brunnens –

… der wenn möglich bis mindestens zum 14. Juli, dem Tag des Sturms auf die Bastille, sichtbar bleiben sollte

mindestens jedoch 24 Stunden  (siehe weitere Erklärungen und Konzeption …  ganz unten in der linken Spalte!)….

 

„Betonköpfe sollen zum Denken anregen“<als pdf>, <als odt>, <als rtf>

„Einladung zum Rückbau,Betonköpfe müssen bis 14 Uhr entfernt sein.“<als pdf> <als odt> <als rtf>

… Erklärung der künstlerischen Intervention und Bewerbung um eine Ausstellung <als pdf>, <als rtf>

 

 

Das schreibt die Presse zum Dachauplatzbrunnen:

 

Leider mussten Die Kep`f entfernt sein, bevor die Stadträte  auf dem Weg zur Sitzung den Wettbewerbsbeitrag in Augenschein nehmen hätten können.

 

Als ich, wie mehrmals telefonisch angekündigt. um kurz vor 14 Uhr mit den Schlüsseln zum Brunnen kam um den mit der Kepfentfernung beauftragten stellvertretenden Gartenamtsleiter zu begrüßen,  die Vorhängeschlösser aufzuschließen und damit zu beginnen die Kepf wegzuketten hatte das Gartenamt zu meinem Erstaunen bereits das Wasser abgelassen, was zum Aufschließen der Vorhängeschlosser nicht nötig gewesen wäre, was ich dem Gartenamt bereits um 9:30 Uhr erklärt hatte. (Einige Passanten bemerkten jedoch schon am Vortag, dass das Wasser dringend ausgewechselt werden sollte…) Weil es unter der Aufsicht von 3-4 Gartenamtsmitarbeitern sammt abgestelltem Transportfahrzeug, mit der Wegkettung ganz besonders schnell gehen musste, benutzte ich den Bolzenschneider wenn ein Schlüssel nicht passte…. Da kein Wasser im Brunnen war, nahm ich mir, als der Chef gegangen war, heraus die Kepfinstallation nun unter diesen einmaligen Bedingungen rasch abzufotografieren.

 

Ich werde die während meiner künstlerischen Intervention unter realen Bedingungen entstandenen Fotos für das Portfolio meines Wettbewerbsbeitrag (oder nennen wir es besser Anregung für den Wettbewerb ?)  nutzen und mich damit auf dem offiziellen Dienstweg um eine Ausstellung der Kepf im  Dachauplatzbrunnen bewerben.

 

 

von Dachauplatzbrunnen Mai 2015 <klick hier>

  unveränderter Blogeintrag vom 17.juni zur Presseerklärung:

Im Voraus ein paar Informationen:

Aus dem Beschluss des Stadtplanungsausschusses vom 14. April 2015:

Angrenzend an den Dachauplatz wurden in den vergangenen Jahren stadtbildprägende Um- und Neubaumaßnahmen durchgeführt, die die bestehende Platzgestaltung und Brunneninstallation als nicht mehr zeitgemäß erscheinen lassen…”

unten: Ein Vor-Entwurf des damit beauftragten Landschaftsarchitekturbüros zur Neugestaltung des Dachauplatzes mit eingezeichnetem “Mosaikbrunnen” und zwar vor der Entdeckung der Römermauer….

 

Großansicht als jpg: <klick auf das Bild> , Grafik als pdf <klick>

In der die Beschlussvorlage vom Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen vom 14. April heißt es zum Platzumbau verbundenen und Brunnenumbau: Um auch die vorhandene Brunneninstallation in die verbesserte Platzgestaltung einzubeziehen, soll dieser nach den Ergebnissen eines geplanten beschränkten künstlerischen Wettbewerbs aufgewertet, jedoch in seiner Grundsubstanz erhalten werden.

 

Warum würden Kepf in Brunnen gekettet?

Weil der Zeitpunkt passend erscheint.

Wegen der Entdeckung der Römermauer hat sich der Prozess der Neugestaltung des Dachauplatzes und des Brunnens in einem eingeschränkten Wettbewerb unter Federführung des Gartenamtes verlangsamt. Laut Stadt sollten Brunnen und Platz eigentlich schon bis zum Bürgerfest im Juni 2015 künstlerisch verschönert sein.

Aus einer Pressemitteilung der Stadt vom 22. April): <„Der Eröffnungstermin pünktlich zum Bürgerfest im Juni wird sich nicht halten lassen“, bedauerte Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, „wir werden aber das Bürgerfest dazu nutzen, einer breiten Öffentlichkeit die durchaus nicht unspektakulären Funde zu präsentieren.” Er unterstrich aber auch, dass es weiterhin erklärtes Ziel sei, aus dem Platz einen einladenden öffentlichen Raum mit viel Aufenthaltsqualität und üppiger Begrünung zu machen.”>

Pünktlich zum Bürgerfest Mitte Juni ist der Dachauplatz nun gepflastert und mit Stadtbäumen begrünt.

Der Brunnen wird durch die Kunstaktion als mögliche Ausstellungsfläche vorgestellt: Die ausgestellten Kep´f sind umsprudelt angestrahlt und beleuchtet oder liegen unter der ruhigen Wasseroberfläche.

 

Die spontane Festkettung der Kepf kann als ein ergebnisoffner und freier Beitrag zum eingeschränkten Wettbewerb*** zur Neugestaltung des Dachauplatz-Brunnens gesehen werden.

Der Brunnen wird mit den Kepf in Szene gesetzt um ein genaues Hinsehen und den Diskurs über den Ort und seine Gestaltungsmöglichkeiten anzuregen. Der 4. Vorsitzende des gemeinnützigen Fvfu-uüiUF.e.V. hofft so, als nicht geladener Künstler einen konstruktiven Beitrag zur Konzeption und Fragestellung des eingeschränkten Wettbewerbs zu leisten. Es fragt sich, ob durch die rasche Durchführung eines eingeschränkten Wettbewerbs des Gartenamtes nicht Chancen vergeben werden für eine andere öffentlich Anteilnahme an der Ideenfindung. Warum sammelt die Stadt nicht zuerst öffentlich Ideen zur Neugestaltung? (Vielleicht tut sie das ja beim Bürgerfest?!) Es wäre schön, wenn Kunstwettbewerbe auch als Plattform zur Diskussion genutzt würden, für den Austausch unterschiedlicher Ideen und Kriterien von Bürgern, Künstlern, Historikern und Stadtplanern. Manchmal erscheint es sinnvoller, die Orte erst einmal “auszuprobieren” und zu erkunden, bevor man sie überplant.

****eingeschränkter Wettbewerb: Es werden nur eine begrenzte Zahl von Wettbewerbern eingeladen. In diesem Fall sind es vier oder 5 Personen. Wer diese auswählt, wie sich die Jury zusammensetzt und was die Themenstellung des Wettbewerbs ist bleibt hier im Unklaren.

Dachau – war da nicht was?

Der Dachauplatz ist ein Platz mit „wechselhafter Geschichte“ und schon dem Namen nach sowie durch ein Mahnmal dem Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus gewidmet.

Obwohl sicher nicht beabsichtigt, erinnern die Installationen im Brunnen, vor allem die ringförmigen, duschenartigen Düsen und die auf dreieckigen Metallplatten befestigten Beleuchtungskörper, allesamt mit einer morbiden Patina versehen, an gewisse Vorrichtungen in Dachau. Die abnormen, unter Wasser festgeketteten und geschundenen Kepf verstärken diese Assoziationen an jene „Duschen“.

Die Kepf erzählen selbst auch eine Geschichte: die des Kunstprojektes Art BuZZ`l, einer sozialen Plastik, deren Abdrücke sie sind.

Weder Brunnen noch Kepf müssen „schön“ sein! Umso schöner wäre es, wenn das Ergebnis trotzdem gefiele:

 

Warum haben wir nicht gefragt, ob wir die Kepf`f in den Brunnen ketten dürfen?

An dieser Stelle sei an die durch das Grundgesetz geschützte Freiheit der Kunst erinnert.<klick>

Wie lange sollen die Kep`f im Brunnen festgekettet bleiben?

Wir würden die festgeketteten Kepf gerne bis zum 14. Juli, dem Tag des Sturms auf die Bastille, im Brunnen ausstellen, und stellen sie auf ausdrücklichen Wunsch gerne auch länger zur Verfügung.

Sollte die Stadt darauf bestehen, dass die Kepf`l sofort wieder entfernt werden müssen, so bitten wir darum, uns das unkompliziert telefonisch oder per Email mitzuteilen, wir werden die Artefakte dann binnen 24 Stunden wieder abmontieren. Bitte verzichten Sie auf Sanktionen, auch wir meinen es nur gut.

gez: im Namen des Vorstands des gemeinnützigen Förderverein für unter-undüberirdische UrbanismusForschung/ Fvfu-uüiUF.e.V.

Jakob Friedl

Email an: verein@europabrunnendeckel.de

Tel: 0941 28015301

Handy: 017697879727

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unten:  Dieses Foto, nur ohne Wasser, siehe fast ganz  auf der Seite

in der rechten Spalte….unter dem Regensburg Kepf-Plakat vom

Frühlingh 2012, das nun skultptural umgesetzt wurde….

 

 

 

von der Kep`f – Produktion 2012/ 2013

 

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Kep_f_Produktion_bei_der_Art_BuZZ_l_von_Mai_2012_bis_September_2013

 

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Plakat oben April 2012: Die Koalition (bis 2014) tastet die Oppositions DNA ab…

Bild unten 18. Juni 2014 im Dachauplatz  (siehe unten im Blog!)

 

Hier gehts

zum grandiosen

Stadtrats-

Adventskalender

von Regensburg- Digital

 

 

Im Bild oben: Vorbild Schaidinger und Abbild Hartl (beim Näschen hat ums der Stadtrat Hans Renter beraten… 1Jahr später wurde die Nase abgeschlagen und der Kopf in den Bauschuttkontainer vor dem LEDERER geworfen.)

links: Wie kamen diese csu Politiker von der Anti- Schaidinger Fraktionb an das Tonmodell von FJS? (siehe „die Geschichte vom Verhinderten Pressefoto“…)

 

Anfang Mai 2012 begannen wir mit unserer KEP`f aktion und luden über die Alternative Universität zum kostenlosen Kep`f Workshop ein.

Politiker wollen stets mit möglichst wenig Aufwand mit der Fresse in die Presse. Das BuZZ`l Projekt “Wie gefährlich kann figürliche Bildhauerrei sein?”(siehe Ausgangskonzept!!!) des Fvfu-uüiUF.e.V. wittmete sich auch diesem Phänomen.

Auch hier schmückt sich jemand geschickt mit fremden Federn:

 

Chantal in die Walhalla! Kinder Kep`f Aktion Mai/Juni 2012 für den CSD (Cristopher Street Day mit Moderatorin Chantal). 2009 plädierte der damalige Finanzminister Markus Söder zum ersten mal medienwirksam dafür Strauß einen Platz in der Walhalla einzuräumen. Die Plätze sind begrenzt…

 

 

Bild und Abbild:

siehe Ausgangskonzept oben: “Wie gefährlich kann figürliche Bildhauerrei sein?…der gottgleiche Kaiser war in der Portraitbüste in seiner Portraitbüste in effigie präsent… und wer es wagte sich in seiner Anwesenheit nicht gebührend zu benehmen wurde geköpft”)

 

von der Kepf installlation Am Neupfarrplatz …siehe Auch BuZZ`l Programm im August 2012

 

der KEP`f im Aussenbereich (Herbst 2012)

(mit denen im Projektraum sind es zusammen bisher 36)

oben und unten KEPfèl Kurs mit der Stadtbücherrei;

unten: Die KEPF Gedichte der Kinder entstanden nach bewährt surrealistischer Methode als Cutups unter Anleitung von Thomas Mair und wurden zunächst in DinA0 Plakate umgesetzt, die als Skizzen für die Tonmodelle dienten, die von den Kindern eingegipst wurden.

der Plakate

Video unten: öffnen und reinigen der Formen, hier im August 2012, eine Arbeit, die bei der Art BuZZ`l für einzenle Kepf `wöchentlich anfiel:

links: Christkindl, Nikolaus & die Anderen liefern die Schlüssel für die Kep`f aus….

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:::::::TUKASTAN:::::::
von der Kepf Bearbeitung in Burgweinting der Ankunft am Tukastan international Airport und von den Tukastan Emergency Exercises…Tukastan-Aktion1
oben: ich mit dem selbstgebastelten Wappen von Tukastan auf dem Dach der ehem. Jesuitenkapelle (Wetterhahn und Wegweiser zum Nationalmuseum)
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unten:der Diktator von Tukastan und einer seiner Vorgänger am Altar:Hullain + Kopf-Friedl

 

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von der Halle und dem Hallenboden….

 

vom neuen Belegungsplan im BUZ

…und besteht so bis heute zumindestens auf den Plänen weiter,was wir u.A. 2014 beim „Arbeiten am Maibaum“-projekt thematisierten. vergl. auch den Maibaumalmanach

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Postwurfsendung für 2000 BW`er Briefkästen:
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Wir suchen noch nach 10 Schirmherren, die sich von den Kindern porträtieren lassen (oder mit irgendeinem LOS-Kopf vorlieb nehmen) und die festkettbaren und mit einer Plakette versehenen KEP`f für 150€ erwerben und im öffentlichen Raum befestigen.
……Ein begeisterter Vater und Elektrikermeister sagte uns zu die Stromverbindung zum LIDL zu legen , Sicherungsklästen, Lichtschalter Steckdosen und eine komplette Beleuchtung mit LED-Spots zu installieren. Alleine das hochwertige Material das er uns dafür ehrenamtlich verbauen wollte, und das er über Jahre hinweg gesammelt hat wäre schon einige tausen € wert gewesen… ganz abgesehen von seiner Arbeitskraft….. Ich denke wir hätten ihn in Form eines festkettbaren Kopfs sicherleich ein Denkmal gesetzt.

vom Aussenbereich:

Die mitlereweile 36 Kepf – hier noch im Aussenbereich.

Kepf`Ausstellung eingeräumt – Art BuZZ`l eingemacht

vom Atelier II: Schleckermarkt

http://jakob-friedl.de/wp-admin/post.php?post=4841&action=edit&message=1

vom Atelier I: Kaufladen

 

Abendgestaltung:

 

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von der ersten Projektionssession

vom Bayerntiketautomat

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von der Kep`f Installation im LEDERER Keller:

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Nachspiel Dachauplatzbrunnen:

  • Künstlerische Intervention und Erinnerungsimpuls zur Kunstmesse im NOVEMBER 2015:

„DACHAUPLATZ ERINNERUNG GESTALTEN !“

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*****Vorspiel zum letzten Akt von:

„Das Kunstwerk spannt auf besondere Weise einen Bogen von klassischer Bildhauerei als Repräsentation von Macht und Karikatur über soziale Plastik bis hin zu „urbaner Guerilla-Kunst.“ (C.K.)

von der Kep’f-Produktion siehe ganz unten!

  1. Ausgangs-Konzept und Grundlage für alles weitere: WIE GEFÄHRLICH KANN FIGÜRLICHE BILDHAUEREI SEIN ? !!!! L E S E N !!!! April 2012
  2. Mai 2012: Überprüfung des Konzeptes: Kepfeln mit Politikern oder eigenen Vorbildern?
  3. Bis September 2013: Jury-Kepf in der Lärmschutzwand…das große Thema der BuZZ`l ein Arbeiten mit den Ansprüchen des große Kunstwettbewerb von 1997/98 für Burgweinting, wo Kunst schon im Plangsprozess….
  4. Ab Juni 2012:Kaufladen für Erwachsene mit literarischem Beistand & Kepfeln mit Kindern: Chantal vom House of Shame in die Walhalla! / Kep`f-Workshop des Fvfu-uüiUF.e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei und dem Literaturclub Salamander /Auslieferung der Schlüssel durch den Nikolaus
  5. Herbst 2012:Erweiterung des Resonanzraumes (1) mit der Postwurf Gallery von Chris Weiß: Kep´f in der Kreisgalerie in Nürnberg und bei der Preview Kunstmesse
  6. Sommer 2012: Kepfeln im Flüchtlings-Protestcamp mit Extentions für das Karavan-Kunstwerk am Neupfarrplatz
  7. Resonanzraum II: März 2013:Tukastan Emergency Exercises – Diktator(en) Kep`f im National-Museum (Supervisionsraum für den UNHCR im neuen KV in Neuhausen)
  8. Finanzierung des Kunsthallenbodens mit Kinderarbeit und Schirmherren?(Juni-September 2012)
  9. Ende der Kepf-Austellung im Außenbereich und Ende der Art BuZZ`l (Mai/August 2013)
  10. Recognition Composition: Rückkoppelungen, Überlagerungen und Face Defection im DB Bahnschalter: wieder mal Sockelkunst… (September`12 bis August`13)
  11. Beaufvre-Ausstellung der 36 Kepf im LEDERER (Herbst 2013) Ein Abnormitätenkabinett
  12. *Juni 2015, der letzte Akt: „Festkettbare Beton-Kepf in der Dusche“: Freier Beitrag zum eingeschränkten Kunstwettberb zur Neugestaltung des Dauchau-Platz-Brunnens in Rgb. Entscheiden sollten wohl die Kepf im Stadtrat – und wer wählt eigentlich die 4-5 geladenen Künstler aus?…Und was ist eigentlich das Thema des Wettbewerbs?

 

von der Festkettung der Kep`f am Abend des 17 Juni und der kepf unter Wasser bei Tageslicht

 

vom  der Nacht des 17 Juni 2015:

Nachts wirkt die Installation sehr morbide:

von Wasserspiegelungen freie  Fotos

von der Wegkettung der Kepf am 18 Juni um 14 Uhr 

(die Kepf im Trockenen …gelegentlich, wenn ich den Schlüssel nicht gleich fand, benutze einen Bolzenschneider, es war ja eh kein Wasser mehr im Brunnen)

 


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rechte Spalte: Mai 2015 Fotos vom Brunnenbetrieb

 

Wenn das Wasser nicht so gelb wäre könntman sehen,

dass die Stromkabel für die Beleuchtung blau sind….

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burger3028 Wertung: 24.0/24 (1 vote cast)

¬ geschrieben von Audroel, nur noch 172 Tage, dann ist Maulwurf


Ein Kommentar zu 'WIE GEFÄHRLICH KANN FIGÜRLICHE BILDHAUERREI SEIN ? festkettbare Beton KEP`f – Verfängliche Feldforschung mit Politikern und Publikum.'

  1. […] im Blog: <klick hier> LESEN: KEP`F KONZEPT!!!: <klick> …es sind so viele Kep`f wie […]

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