vollcornform Mutterseite (Feb. 2017 …

 

Flyer Großansicht als Pdf

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Oktober 2017: #NeinzumRKK

Kunst in den Stadtteilen? Ja, bitte!
RKk? Nein-Danke.

Rgb Kongressgroßstadt oder
soziale Kultur Stadt Regensburg?
Für schönes, bezahlbares Wohnen und kulturell genutzte öffentliche Räume und einen schöneren Verkehr.
Burgweinting selber machen.
Ernst verschönern.
Rgb verbessern.

Wirsing Hochhaus erhalten.<klick>

Vollcornform Zwistelwerkstatt am 1. und 13.Mai #keplerareal

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Frage:

 

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Bäume, Brunnen, RKK 2015:

(Vorfeld der ersten RKK und ZOB Bürgerbeteiligung)

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Ein paar Veranschaulichungen von März 2015  #Baumdenken

Im Bild: Bestehende Bäume rund um den hier als Plattform dargestellten Raum des geplanten Kultur und Kongresszentrums:
Unten: mögliche Baumpflanzungen rund die Umgestaltungen am Ernst und am Bahnhof . (Man muß ja nicht zwingend den Brunnen als Betonbaumtrog nutzen…) Mit im Bild: Eine eingeladene  Künstlergruppe experimentiert gemeinsam mit der Bevölkerung am Brunnendeckel mit dem Brunnenwasser aus dem  Gartenschlauch…
Im nächsten Bild sieht man wie für den Bau des RKK umgegraben wird.
(Um auf breiter Front barrierefrei von der Maxstraße ind Rkk zu gelangen wird entweder die Esplanade wird angehoben oder der Park abgesenkt.)
Auch durch den Bau der lukrativen Tiefgarage und durch die neue Einbahnstraße am Ernst-Reuter- Platz  ergeben sich jede Menge neue  Standorte für Ersatzpflanzungen von Stadt-Bäumen… gegraben wird nur bis zur Bürgersteigkante…

Auseinandersetzung über “TwoTrees”:

#Baumdenken (Schleifung der Brunnenanlage ??? Jan.2015)

verhinderter Bodensprenkler 2013:

2011: Brief an die Stadtentwicklung, von der Bauamtsleiterrunde an die  Kommission Kunst und Bauen weitergereicht: http://europabrunnendeckel.de/?p=2249

 

 

kjhkh

….

alternative_Europabrunnendeckel_Startseitehttp://europabrunnendeckel.de/ Startseite: http://jakob-friedl.de/

Foto: Vollcornformpremiere beim sozialpolitischen Aschermittwoch …

 

Infos zur Veranstaltung im Blog: „Start der „Aktivierungsphase“ <klick>

dfd

Bild unten: links zu Pravdanliub Ivanovs Arbeit „Fontained fontain“ 2005 im Rahmen der Donumenta, 2017 ist eine Öffnung Tabu….er liegt seit dem der ersten Sitzung  der ersten RKK und ZOB „Bürgerbeteiligung“ 2015 wieder ausserhalb des Planungsumgriffs. 2009/2010 wurde der Deckel täglich von der darunterliegenden Stadtforschungswerkstatt aus bespielt (ALMANACH)….Heute gilt hier gewissermaßen ein Denkverbot, der Stadtrat hat  alternativlos eine Römer-Touristen-Bodensprenkleranlage beschlossen

Ich war`s ned.

Planungsumgriff 2015:

Neue Artikel: <BodensprenkleranlageII_ 19.01_2016>

Offener Brief Jan 2016: http://europabrunnendeckel.de/download/Offener_Brief_Euro_Bodensprenkler_17_1_2016.pdf

2015:

PLANUNGSUMGRIFF DES ZENTRALEN OMNIBUSBAHNHOF / ZOB: BÜRGERBETEILIGUNG: Reden wir von einer qualitativen Ausgleichsfläche….ein Platz an dem die Stadt Formbar bleibt. <klick> Ein Blick über den Bauzaun <klick> ….

2009/2010: tägl. PROJEKT unter- und überirdisch

europabrunnendeckel.de/?cat=4

 

 

 

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¬ geschrieben von Audroel, nur noch 300 Tage, dann ist Maulwurf


5 Kommentare zu 'vollcornform Mutterseite (Feb. 2017 …'

  1. Audroel sagte am 4. März 2017 um 20:51 Uhr:

    Mo 6.3. Start der vollcornform Aktivierungsphase
    Brainstorming: Wir schreiben Ideen und Argumente für eine öffentliche Nutzung des Keplerareals oder eines Folgegebäudes auf handliche Kartons und tragen uns die Ergebnisse vor. Alle Beiträge werden im Internetcafee für alle Teilnehmer kopiert und als Scans der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

    Ziel ist es, uns sprachfähig und inhaltlich sattelfest für die Kreativphase der Bürgerberteiligung (Di 21.3.-Do 23.3. im BEST WESTERN HOTEL) zu machen. Die Teilnehmer nehmen die Anregungen mit nach Hause oder in ihre Gruppen und entwickeln eigene Positionen und geeignete Formate zur Vermittlung. Mit dem Ende der Konkretisierungsphase der Bürgerbeteiligung (Mi 3.5.-Do 5.5.) ist für uns das Thema nicht erledigt. Wir bleiben mit Kunst und Kultur dran bis zur Bürgerbefragung im September.

    Das Engagement z.B. von vollconform ist kritisch konstruktiv und entspricht exakt dem was sich die Stadtverwaltung ganz offiziell von den mündigen Bürgern wünscht.

    Es sind bereits drei Kunstaktionen in den kommenden drei Wochen geplant. Im Rahmen von zwei Kulturfesten zwischen Ernst, Albertstraße und Bahnhof (im Mai und September) könnten Gruppen in Eigenverantwortung Verantwortung für den von ihnen bespielten Bereich übernehmen. Einem „Kongress“ im Juni auf dem Keplerareal zu Sozialarbeit, Kunst und Stadtentwicklung wäre eine Sache! Am 1. Mai steigt die Entspannungsperformance kurz vor der Bürgerbeteiligungs-Konkretisierungsphase: „Erste Umleitung der 1. Mai Demonstration durch die Albertstraße, um das Keplerareal herum.“ Dabei soll die Demo nicht gespalten sondern choreographisch erweitert werden. Wir laufen vorne weg und schließen uns wieder hinten an…..

    Es gibt viel zu tun, wir wollen schnell zu Potte kommen. Spaß soll es auch machen. Regelmäßige Teilnahme ist nicht erforderlich, aber wir sollten uns koordinieren.

    Hintergrundinfos und notwendigerweise veraltete Argumentationsskizze zum Weiterdenken des Fvfu-uüiUF.e.V. siehe: http://europabrunnendeckel.de/?p=5573

  2. Audroel sagte am 9. März 2017 um 17:59 Uhr:

    Sehr geehrter Herr Friedl,

    nach Rücksprache mit dem Eigentümer können wir Ihnen weder Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, noch Ihnen die Nutzung des Plateaus oder der Tiefgarage genehmigen.

    Die Gründe habe ich Ihnen bereits bei unserem letzten Gespräch erläutert.

    Sicherlich finden Sie auch einen anderen geeigneten Veranstaltungsort.

    Mit freundlichen Grüßen

    Monika XXXX

    Von: buzzlwirt@gmail.com [mailto:buzzlwirt@gmail.com] Im Auftrag von Jakob Friedl
    Gesendet: Sonntag, 5. März 2017 23:36
    An: XXXX XXXXX
    Betreff: Nutzung von Räumlichkeiten auf dem Keplerareal

    Sehr geehrte Frau XXXX,

    Ein sich aktuell formierender Initiativkreis für ein soziales Kulturzentrum anstelle eines RKK auf dem Keplerareal will sich kritisch-konstruktiv in die städtische Bürgerbeteiligung zu RKK und ZOB einbringen. Um unsere Ideen austauschen zu können, uns sprachfähig und inhaltlich sattelfest machen zu können, benötigen wir Räumlichkeiten. Amschönsten wäre es natürlich, wenn wir uns vor Ort auf dem leplerareal treffen könnten. Gerne würden wir in Absprache mit den Studenten die Gemeinschaftsräume ganz oben im Lutherhaus nutzen. Die Studenten geht unser Anliegen vielleicht auch etwas an, schließlich sind sie mit der Umgebung vetraut.

    Es wärte vielleicht auch denkbar uns in der 1. Etage auf der Ende des Plateaus zu treffen, dort wo Montags die anonymen Alkoholiker zusammenkommen. Ein guter raum für uns.

    Noch schöner wäre es freilich einmal den der Keplersaal nutzen zu können.

    Ist es zeitnah möglich uns probehalber einen Raum für unser wöchentliches treffen zur verfügung zu stellen?

    Allerdings haben wir kein Geld. Wir sind lediglich engagierte Bürger und Kulturschaffende, die sich kritisch konstruktiv einmischen wollen. Das ist genau das was die Stadtverwaltung von uns im Rahmen der Bürgerbeteiligung fordert. Den eigentümern entseht durch unser Engagement kein Schaden sondern bei genauerer Überlegung ein Nutzen, ebenso, wie der Stadt.

    Um ganz offen zu sprechen: Das Keplerareal bietet eine wunderbare Forumarchitektur, ist jedoch renovierungsbedürftig. Es sollten Lösungen gefunden werden, den Raum öffentlicher zu machen, denn schließlich steht das Gebäude an einem sehr zentralen Ort. Von hier aus läßt sich am besten über eine Folgenutzung oder ein Folgegebäude nachdenken.

    Der Kunstverein Fvfu-uüiUF.e.V. würde deshalb gerne im Juni einen experimentellen „Kongress“ zum Thema Sozialarbeit und Stadtgestaltung auf dem Keplerareal abhalten. Dazu würden wir unter anderem gerne die von der Albertsraße zugängliche Garage nutzen. Selbstverständlich werden wir die Auflagen des Eigentümers und des Ordnungsamtes beachten und das ganze haftpflicht-versichern.

    Ich freue mich auf eine unkomplizierte und konstruktive Zusammenarbeit.

    mit freundlichen Grüßen

    i.A.
    des gemeinnützigen
    Förderverein für unter- und überirdische UrbanismusForschung/Fvfu-uüiUF.e.V.

    postgrad Dipl. Kunst und öffentlicher Raum AdbK Nürnberg

    Jakob Friedl

  3. Audroel sagte am 23. Oktober 2017 um 16:19 Uhr:

    audroel sagte am 2. May 2017 um 19:42 Uhr:

    http://europabrunnendeckel.de/?p=5740#sa13Mai
    Audroel sagte am 10. May 2017 um 09:51 Uhr:

    http://europabrunnendeckel.de/?p=5740#ergaenzung_Kundgebungsmittel
    Audroel sagte am 10. May 2017 um 09:53 Uhr:

    http://europabrunnendeckel.de/?p=5740#Preview_Bedarfsanalyse_und_Bildergalerie_Plaene
    Audroel sagte am 10. May 2017 um 09:56 Uhr:

    http://europabrunnendeckel.de/?p=5740#keplerareal
    Audroel sagte am 14. May 2017 um 16:21 Uhr:

    http://europabrunnendeckel.de/?p=5740#wort_zum_sonntag
    Audroel sagte am 14. May 2017 um 19:21 Uhr:

    http://europabrunnendeckel.de/?p=5740#besondere_Orte_und_Objekte

  4. Audroel sagte am 28. Oktober 2017 um 15:36 Uhr:

    #NeinzumRKK
    http://europabrunnendeckel.de/?p=5573#NeinzumRKK

  5. audomar sagte am 23. Februar 2018 um 21:44 Uhr:

    „vollcornform“ mobilisierte im öffentlichen Raum als Bürgerbeteiligung zum Bürgerbeteiligungsprozess „Stadtraum-gemeinsam-gestalten“ der von der Kommunikationsagenturen „nonconform“ und „urbane Projekte“ moderiert wurde und brachte sich bereits zuvor, während und nach den Ideenwerkstätten mit ernst gemeinten Beiträgen konstruktiv kritisch in die Debatte um kulturell formbare öffentliche Räume ein. Als Schattenbild der offiziellen Kampagne war vollcornform zeitweise schneller als das Orginal.

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